©Heike Steffens
Als singende Wirtin "Ramona Ariola" präsentierte Frauke Wilhelm über 10 Jahre lang Hafengeschichte, Musik, Theater und Stadtdialog auf der Bühne ihrer eigenen Hafenbar „Golden City“ in Bremen.
Mit einer ganz neuen künstlerischen Identität bringt sie seit Anfang 2024 die Musik in die Welt, die sie schon lange produzieren will: Als „frauke400“ spielt sie ihren eigenen "ElektroArtPop" – klare und eigenwillige Popsongs mit berührenden Hooklines, in denen sie ihre Lebenserfahrung und eine klare Haltung zu einer Art "Neue Deutsche Welle für Erwachsene" verarbeitet.
Am 23.5. erscheint nun ihr erstes Album „Transformation“ bei Streamingdiensten und auch ganz romantisch als CD zum Anfassen und im Autoradio hören, im Booklet lesen und einfach haben wollen.
frauke400 liebt mehrstimmige Gesangslinien mit experimentellem Hauch, für die sie in ihren Songs einen Teppich aus treibenden Grooves, poppigen und manchmal schrägen 80er-Synthies und ihrer Twäng-Gitarre ausbreitet. Ihre Stimme ist klar und weit und kann von weich über rockig bis alienhaft elektroverzerrt klingen. Ihre Refrains setzen sich sofort im Ohr fest. Ihre Musik ist durchaus komplex und vielschichtig, mit deutschen Texten, die besonders den ab 30-jährigen Frauen aus der Seele sprechen. In ihrem Home-Studio mischt sie Synthies und Grooves mit echten Flöten- und Saxophonklängen und spielt und singt alles selbst ein.
"Wenn ich sie direkt ansinge, spüre ich, wie ich ihr Herz erreiche" – frauke400 hat das gute alte Rezept der „Hitparade“ und „Disco“ für sich weiterentwickelt. Als „Alien zum Anfassen“ hat sie auf ihrer #firstlocalworldtour im Sommer 2024 auf verschiedenen Festivalbühnen gespielt, unter anderem dem Watt'enSchlick-Festival und der Breminale.
frauke400 performt im Goldanzug – als kleine Reminiszenz an das Golden City, aber auch an die schillernden Figuren und Pop-Sänger*innen, deren Einflüsse sich bestimmt zwischen den Zeilen ihres ElektroArtPop wiederfinden: Björk, Beth Gibbons, Sophie Hunger, Lamb, Billie Eilish, Joni Mitchell, Marianne Rosenberg, Hildegard Knef, Goldfrapp – aber natürlich auch David Bowie, Prince und Freddie Mercury.
©R.Bücking/manymanymotion
Anfang Januar veröffentlichte frauke400 das Video zu "MuttiMutti", einem Song, in dem sie die Demenz ihrer Mutter verarbeitet hat. Link zum Video: https://youtu.be/feIiUBN2bi0?si=kpt0a-oOZIL9aGhF
Musicspot.com schreibt am 15.12.24 über „MuttiMutti“:
„frauke400 nimmt mit 80er ElektroPop dem Leben die Schwere […] die Art, wie sie sich mit ihren Stücken konsequent in ihrer ganz eigenen Weise dem Mainstream widersetzt, macht es doppelt schön, ihren Stücken zu lauschen.“
weitere Singles hören auf Spotify:
https://open.spotify.com/intl-de/artist/1YL6mw8IDRXWt0ji0iQtWd?si=_eiNJ6GBRlaviiUc3d9Kiw
#bin59undwerdepopstar
|