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AKZENTE 2017 | Wer ein Haus baut, der will bleiben |
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Von der Liquidations- zur Zuwanderergemeinde / Vortrag von Dr. Ludger J. Heid zur Geschichte der Jüdischen Gemeinde DU-MH-OB nach 1945
Die Jüdische Gemeinde Duisburg-Mülheim-Oberhausen mit all ihren Umbrüchen nach den Verwerfungen des Holocaust ist nach schwierigen Anfängen seit 1945 wieder zu einem beachtlichen religiös-gesellschaftlichen Faktor geworden. In diesen 70 Jahren hat sie sich von einer Liquidationsgemeinde zu einer etablierten (Zuwanderer-)Gemeinde entwickelt, deren Mitglieder nicht mehr auf den sprichwörtlich gepackten Koffern sitzen müssen. Durch die politischen Veränderungen in der Sowjetunion hat sich die Dreiergemeinde seit den 1990er Jahren durch die Zuwanderung aus den GUS-Staaten vervierzigfacht. Ludger J. Heid, PD, Dr. phil., Historiker, Publizist, zahlreiche Veröffentlichungen zur Sozial- und Deutsch-jüdischen Beziehungsgeschichte sowie zur Geschichte der Juden in Duisburg In Kooperation mit der Jüdischen Gemeinde DU-MH-OB, der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit Duisburg-Mülheim-Oberhausen und der Katholischen Familienbildungsstätte, Duisburg
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Veranstaltungsort* Lokal
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