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Performance | Beziehungsweise:Ich | Xenia Ende |
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„Beziehungsweise: Ich“ ist eine lustvolle Feier transfemininer Queerness und extatische Trauerarbeit an den damit verbundenen Zumutungen. Der Begriff der „Beziehungsweisen“ ist Bini Adamczaks „Beziehungsweise: Revolution“ entliehen. Denn weniger als Revolution kann diesen Zuständen auch nicht angesagt werden.
Form und Inhalt von „Beziehungsweise:Ich“ hängen von der Aufführungs-Situation ab. Xenia Ende spielt und redet - je nachdem wer mit im Raum ist. Jede Aufführung ist somit einzigartig und direkt vom Publikum abhängig.
Die Performance ist für Kinder ab 12 Jahren geeignet.
Xenia Ende arbeitet als transdisziplinäre Künstler*in. Sie denkt und schreibt und tanzt und schreit. Ihr geht es um Umsicht, Spielfreude, Improvisation, Beziehungsweisen, Poesie, Schönheit, Feminismus, Communismus, Frechheit, Humor, Verdrehung, Drag, Queering und Effekthascherei. Sie nennt, was sie macht „Neurotrans*verse Performation“ ein erfundenes Klammerwort bestehend aus Neurodiversität, Trans-Gender/Sexualität, sowie Performance und Perforation. Sie arbeitet in künstlerischen und politischen Kollektiven, sowie in Bands.
gefördert durch: |
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Veranstaltungsort* Lokal Harmonie
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